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Jahr 2009 |
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22. April |
Wenn
Du wirklich ein Yogi sein möchtest, dann musst Du ein
für allemal das Herumkosten an verschiedenen Dingen sein
lassen. Du musst Dich nur mit einer einzigen Idee
abgeben. Lass diese Idee zum Inhalt deines Lebens
werden, sie soll dein Denken und deine Träume erfüllen.
Du sollst in ihr leben. Sie soll auch dein Gehirn,
Muskeln, Nerven und jeden Teil deines Körpers erfüllen
und formen und sei ganz erfüllt von dieser Idee und lass
jede andere Idee beiseite.
Das führt zum Erfolg, und auf diese Weise werden die
Grossen des Geistes geformt.
Vivekananda
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31. März |
Glücklich bist du; du wirst dein
Ziel erreichen; dein Geschlecht ist gesegnet in
dir, denn du strebst darnach, der Ewige zu werden, indem
du dich aus den Banden des Irrtums befreist.
Sankaracharya
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24. März |
Die
Welt kann nur gut und rein sein, wenn unser Leben gut
und rein ist.
Sei rein und gelassen - die gereizte Seele kann das
Selbst nicht widerspiegeln.
Vivekananda
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17. März |
Für
den Menschen ist alles mit Furcht durchsetzt. Nur
Entsagung bewirkt Furchtlosigkeit. Nur zur Eigenliebe
kommt die Furcht. Wer nichts für sich zu wünschen hat,
wen sollte er fürchten? Und was kann ihn erschrecken?
Vivekananda
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10. März |
Wie Regen ein Haus mit schwachem Dach durchflutet,
so
brechen Sehnsüchte in den Geist ein, der keine
Meditation praktiziert. Und sowie kein Regen in ein Haus
mit starkem Dach eindringen kann, So können keine
Begierden in einen Geist einbrechen, der gute Meditation
praktiziert.
Dhammapada
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3. März |
Manche Menschen fürchten sich vollkommen zu sein - wie
lächerlich. Als ob Unvollkommenheit unsere Natur wäre.
Wir trachten ja immer nach Vollkommenheit. Der Yogi
achtet darauf, sich selbst zu vervollkommnen und erlangt
so das höchste Glück des Geistes.
Selvarajan Yesudian
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24. Februar |
Erst wenn wir anfangen, die Vergänglichkeit in Wesen
dieser Welt zu entdecken, wenn wir zu sehen beginnen,
dass im ewig Wechselnden keine Wirklichkeit sein kann,
dann erst lässt uns das Leben frei aus seinen Klammern
des Vergnügens und der Pein, der Freude und der Sorgen.
Selvarajan Yesudian
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17. Februar |
Das Falsche für Falsch zu halten
Und das Wahre für Wahr betrachten,
Das ist der Weg zum Wesentlichen und der rechte Weg.
Dhammapada
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10. Februar |
Der
Körper ist ein dunkler Raum; treten wir ein, so wird er
hell und lebendig. Nichts kann diese Helligkeit
beeinträchtigen - sie kann verhüllt, aber nicht
vernichtet werden.
Vivekananda
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3. Februar |
Du
kannst sicher sein, dass wenn Du der Wahrheit dienst,
trotz der Versuchungen Sie aufzugeben, Du eine
himmlische Kraft erreichen wirst. Vor dieser Kraft
werden die Menschen es nicht wagen in Deiner Gegenwart
Dinge zu sagen, die Du nicht wahr findest. Wenn Du der
Wahrheit während vierzehn Jahren streng dienst, ohne von
Ihr abzuweichen, werden die Leute von dem, was Du ihnen
sagst, überzeugt sein. So wirst Du den Massen den
grösste Segen schenken, ihre Ketten losschütteln und die
ganze Nation erheben.
Vivekananda
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27. Januar |
Das wahre Zeichen der Stärke ist beherrschtes Tun.
Selvarajan Yesudian
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20. Januar |
Wie
ein Mensch handelt, so wird er sein.
Wir schaffen ständig unsere eigene Welt, ob gut oder
schlecht.
Jeder Gedanke und jede Handlung beeinflusst unsere
persönliche Entwicklung.
Wir können in keinem Falle die Folgen unserer Taten
vermeiden.
Dhammapada
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13. Januar |
Das Gebet ist der Schlüssel für den
Morgen
und der Türriegel für den Abend,
ein offenes Fenster in
der Not.
Mahatma Gandhi
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6. Januar |
Es gibt keine vollkommene Leistung
ohne das Gebet, ohne die eindeutige Erkenntnis, dass
selbst das beste menschliche Streben keine Frucht
bringt, wenn nicht der Segen Gottes darauf liegt.
Mahatma Gandhi
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